Last Action Hero
Action (USA 1993)
Die Actionfilme des Leinwand-Cops Jack Slater haben es dem elfjährigen Danny angetan. Durch eine magische Eintrittskarte befindet sich Danny plötzlich im neuesten Film seines Helden. Seite an Seite mit seinem Idol darf er fortan die kühnsten Abenteuer bestehen und wird zu Jacks Partner im Kampf gegen die Unterwelt. Doch dann taucht ein gefährlicher Oberschurke plötzlich in der realen Welt auf. Gelungene Actionfilmparodie mit Arnold Schwarzenegger. Der elfjährige Danny Madigan (Austin O'Brian) ist ein großer Fan von Actionfilmen. Besonders schwärmt er für seinen Helden, den coolen Großstadt-Cop Jack Slater (Arnold Schwarzenegger). Der Vorführer (Robert Prosky) von Dannys Stammkino beobachtet den Jungen schon lange und schenkt ihm eine magische Eintrittskarte. Mit einem Schlag findet sich Danny im neuesten Jack-Slater-Film wieder, direkt auf dem Rücksitz von Slaters Cabrio. Beide wundern sich zwar ob dieser Tatsache, dennoch gelingt es dem Jungen nicht, Slater davon zu überzeugen, dass sie sich in einem Film befinden. Denn die Ereignisse überschlagen sich: Jack Slater und Bösewicht Benedict (Charles Dance) liefern sich eine wilde Verfolgungsjagd, und Danny ist begeistert, dabei zu sein. Als Kenner der Jack-Slater-Filme kann er dem Cop mit geistreichen Einfällen und Informationen weiterhelfen. So führt er ihn zum Anwesen des Mafiabosses Tony Vivaldi (Anthony Quinn). Hier treffen sie wieder auf Vivaldis rechte Hand, den skrupellosen Benedict, und entkommen mit knapper Not einem heftigen Feuergefecht. Beim Versuch, Slaters hübsche Tochter Whitney (Bridgette Wilson) zu kidnappen, bekommt Benedict die magische Eintrittskarte in die Finger, und sogleich weitet sich der Kampf in die reale Welt aus. Doch hier verliert Super-Cop Slater seine fantastischen Fähigkeiten und ist nicht mehr unverwundbar. Allmählich begreift er, dass er wirklich nur eine Filmfigur ist. Benedict holt sich derweil Verstärkung aus einem früheren Slater-Film und hilft Jacks Erzfeind, dem Ripper (Tom Noonan), durch das Portal ins echte New York hinüber. Gemeinsam klügeln sie den Plan aus, Slater bei der Premiere seines neuesten Films für immer zu vernichten.
- Arnold Schwarzenegger (Jack Slater)
- Austin O'Brien (Danny Madigan)
- F. Murray Abraham (John Practice)
- Anthony Quinn (Tony Vivaldi)
- Art Carney (Frank)
- Charles Dance (Benedict)
- Frank McRae (Dekker)
- Robert Prosky (Nick)
- Mercedes Ruehl (Mom)
- Ian McKellen (Death)
- Tom Noonan (Tom Noonan / Ripper)
- Professor Toru Tanaka (Tough Asian Man)
- Joan Plowright (Teacher)
- Keith Barish (Keith Barish)
- Karen Duffy (Karen Duffy)
- Larry Ferguson (Larry Ferguson)
- Leeza Gibbons (Leeza Gibbons)
- M.C. Hammer (M.C. Hammer)
- Little Richard (Little Richard)
- Maria Shriver (Maria Shriver)
- Melvin Van Peebles (Himself)
- Bridgette Wilson-Sampras (Meredith / Whitney)
- Jason Kelly (Lieutenant Governor)
- Noah Emmerich (Rookie)
- Sven-Ole Thorsen (Gunman)
- Tina Turner (The Mayor)
- Billy D. Lucas (SWAT Cop)
- Ryan Todd (Andrew Slater)
- Apollo Dukakis (Polonius)
- Patrick Flanagan (Punk)
- Donald C. Llorens (Monoghan)
- Michael Chieffo (Monroe)
- Mike Muscat (Cop in L.A. Station)
- John Finnegan (Watch Commander)
- Bobbie Brown (Video Babe)
- Angie Everhart (Video Babe)
- Jeffrey Braer (Skeezy)
- Anthony Peck (Cop at Ex-Wife's House)
- Paul Gonzales (Cop #2 in LA Station)
- Anna Navarro (Cop in Station)
- Shane Black (screenplay)
- David Arnott (screenplay)
- John McTiernan
- Newt Arnold (first assistant director: second unit)
- Richard Baratta (first assistant director: second unit, New York)
- Brian W. Cook (first assistant director)
- Cellin Gluck (second assistant director: second unit)
- Carl Goldstein (second assistant director)
- Dana J. Kuznetzkoff (second assistant director: second unit)
- Bruce Moriarty (first assistant director: second unit)
- Jono Oliver (dga trainee)
- David Ticotin (second assistant director)
- Fred Waugh (second unit director)
- Vic Armstrong (second unit director)
- FSK 12