CSI: Miami
Grand Prix
Krimi (USA 2003)
Während eines Qualifikationslaufs der amerikanischen Champ-Cart-Serie verbrennt der Mechaniker Chris Petrie in der Box eines Teams. Bei ihren Ermittlungen bemerken Horatio und sein Team schnell, dass in dem erfolgreichen Rennstall ein großer Konkurrenzkampf besteht und jeder gegen jeden arbeitet. Als sich auch noch herausstellt, dass die Löschanlage der Box mit Absicht verstopft wurde, wird klar, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um Mord handelt. Weitere Recherchen ergeben, dass Petries Handschuhe mit Kaliumchlorid getränkt waren und der Tankstutzen mit Schwefelsäure behandelt wurde. Das Zusammentreffen dieser beiden Substanzen führte zu einer chemischen Reaktion, durch die die Box schließlich in Brand geriet. Bei der Auswertung der Videoaufzeichnungen aus der Box fällt Horatios Team das verdächtige Verhalten des Chefmechanikers Ron Elner auf: Er verstellt den Frontflügel des Wagens so, dass dieser anschließend langsamer fährt. Hatte Chris Petrie die Manipulationen bemerkt und damit gedroht, sein Wissen an die große Glocke zu hängen?
- David Caruso (Horatio Caine)
- Emily Procter (Calleigh Duquesne)
- Rory Cochrane (Tim Speedle)
- Khandi Alexander (Alexx Woods)
- Adam Rodriguez (Eric Delko)
- Jason Lewis (Jimmy Hutton)
- Wings Hauser (Ron Elner)
- Sofia Milos (Detective Yelina Salas)
- Scott Hampton (Ernest Mansfield)
- James Morrison (Charles Jeunet)
- Lauren Holly (Hayley Wilson)
- Michael John Galvin (Paolo Dos Santos)
- Ethan S. Smith (Dr. John Leary)
- Bennett Dunn (Chris Petrie)
- Jason Bartley (VIP Guest)
- Craig Chamberlin (Party Guest)
- Adam C. Edwards (Pit Crew Member)
- Kim Dufour (Waitress)
- Bruce Flanders (Announcer)
- Mario Xavier (Party Guest)
- Alfred Adderly (Party Guest)
- Jacqueline Journey (Waitress)
- Mike Ostrowski (writer)
- Steven Maeda (writer)
- David Grossman
- Anya Adams (second second assistant director)
- Ty Arnold (second assistant director)
- Phil Dupont (first assistant director)
- Andy Spilkoman (second assistant director)
- Natalie Van Doren (first assistant director)
- FSK 12