Sonderlage – Ein Hamburg-Krimi
Der Angriff
Verbrechen (D 2022)
Inspiriert von wahren Begebenheiten und unterstützt durch die Expertise führender Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Polizei, liegt der Fokus der neuen Krimi-Reihe "Sonderlage" auf der Polizeiarbeit in Ausnahmesituationen wie beispielsweise bei Anschlägen, Entführungen oder Amokläufen. Im Zentrum des Geschehens steht die Polizeiführerin Verena Klausen, die sich nicht nur im Kampf gegen die Täter, sondern auch im Spannungsfeld der Männergesellschaften von Polizei und Politik durchsetzen muss. Sie und ihr Team werden bei ihren außerordentlichen Einsätzen mit verschiedenen Härtegraden von Narzissmus, Paranoia und Soziopathie konfrontiert. Und so geht es hier nicht nur um Gewalt und Gegengewalt, sondern auch um Moral, die selbst in scheinbar ausweglosen Lagen ihren Platz sucht. An den Hamburger Landungsbrücken detoniert ein Sprengsatz; Passanten werden verletzt. Noch während die Polizei ermittelt, geht ein anonymer Anruf ein: Ein weiterer Sprengsatz befindet sich auf einem Schiff. Bevor die Entschärfer an Bord gehen können, wird die Explosion ausgelöst, diesmal mit Schwerverletzten und Todesopfern. Während Rettungswagen und Feuerwehr versuchen, Herr der Lage zu werden, geht bei der Polizei eine Forderung ein. Verena Klausen versucht gemeinsam mit ihrem Team alles, um weitere Explosionen zu verhindern. Wer könnte hinter dieser Tat stecken? Gibt es Hintermänner? Und warum wird es Verena immer wieder schwer gemacht, sowohl auf politischer Ebene als auch durch ihre Vorgesetzten, diese Operation erfolgreich zu leiten?
- Henny Reents (Verena Klausen)
- Annette Paulmann (Karen Zenner)
- Lasse Myhr (Björn Busskamp)
- Georg Bütow (Philipp Junker)
- Banafshe Hourmazdi (Mely Oktay)
- Sven Gerhardt (Thomas Dilling)
- Frederik Schmid (Kai-Olaf Runge)
- Zoë Valks (Mia Schelinski)
- Yasin Boynuince (Johnny Jepsen)
- Özgür Karadeniz (Georg Reimann)
- Darja Mahotkin (Jana)
- Philipp Lind (Mirko)
- David Brizzi (Anselmo)
- Jan Andreesen (Serkan)
- Ugur Kaya (Murat)
- Ivar Wafaei (Yusuf)