Die Brüder Frank und Tony Penner haben mit ein paar Freunden eine Art Bürgerwehr aufgestellt. Bewaffnet mit Baseballschlägern fahren sie im Stadtviertel umher und versuchen auf diese Weise, die Kriminellen einzuschüchtern. Bei der Jagd auf einen Verbrecher benutzt Frank, entgegen Tonys Verbot, ein Gewehr und erschießt in einem unübersichtlichen Moment einen unbeteiligten Passanten, während der ursprünglich Verfolgte entkommen kann. Frank entgeht einer Verurteilung nur, weil Quincy nachweisen kann, dass er den Schuss aus Notwehr abgab. Als aber Frank kurze Zeit darauf selber zum Opfer eines Feuergefechts wird, greift auch Tony zur Waffe, um seinen toten Bruder zu rächen. Der Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt scheint – trotz Quincys eindringlicher Vermittlungsversuche – nicht mehr aufzuhalten.

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